Blog: Menschen in Begegnung
Den Alltag in verschiedenen Ländern zu erleben hat mein Bild von der Welt maßgeblich geprägt. Bisher durfte ich in Kaunas (Litauen), Avignon (Frankreich), Erzurum (Türkei) und Amman (Jordanien) längere Zeit leben. Meine größe Motivation für dieses Leben in neuen Regionen war für mich stets die Möglichkeit, in eine neue Sprache einzutauchen und mich im Neubeginn zu üben.
Die Begegnungen mit Menschen waren dabei stets die wertvollsten Momente. In meinem Blog Menschen in Begegnung teile ich die Geschichten der Menschen, die ich auf meinem Weg kennenlernen durfte. Ich beschreibe Orte, die für mich wichtig geworden sind und Lebenswelten, in die ich einen Blick werfen konnte. Weil wir alle voneinander lernen können und viel mehr gemeinsam haben, als wir denken.
Viel Freude beim Lesen und Stöbern!
Ein Scheinwerfer auf die Westbank
Lammeintopf um Mitternacht
Sie sind der Inbegriff des Unterwegsseins für mich: Raststationen in der Türkei. Ich frage mich, ob sie nun eher Orte oder Nicht-Orte sind und werde vor eine einfache Wahl gestellt: Lamm, Linsen oder Chips.
3200 km. Wenn Kopf und Seele zusammen reisen
Wir verlassen Wien bei Regen - vor mir und “Team Zug” liegen 3200 km mit dem Zug und Bus bis in die kurdische Stadt Diyarbakir in der Südosttürkei.
Zwei Jahre Begegnungen mit dunya
Warum habe ich das Begegnungsprojekt “dunya” gegründet? Ich blicke zurück auf zwei Jahre und zweiundzwanzig Wanderungen. Und auf mein persönliches Zauberwort: Begegnung.
Erzurum
In der osttürkischen Stadt habe ich mehrmals Zeit verbracht, 2014 ein halbes Jahr für ein Auslandspraktikum, 2016 dann zwei Monate für den Forschungsaufenthalt meiner Masterarbeit. Seitdem sind mehrere Jahre vergangen, auch ich habe mich verändert und weiterentwickelt. Manche Texte würde ich heute nicht mehr genauso schreiben. Wer trotzdem in meinem türkischen Leben stöbern möchte, findet hier den kompletten Blog “Das sonderbare Erzurum”.